Am 12. September 2020 stellen wir vier Steine der Erinnerung für Liesinger Kinder vor, die während der NS-Zeit am Spiegelgrund ermordet wurden. Im Anschluss findet in der Bücherei Liesing eine Gedenkveranstaltung zum Thema Euthanasie statt.
Gedenkveranstaltung Samstag, 12. September 2020 Treffpunkt: Elisenstraße 18, 1230 Wien
Gedenkrundgang: 15:00 Uhr Treffpunkt: Elisenstraße 18, 1230 Wien
Station: Stein der Erinnerung für Marlene Fabro Elisenstraße 18
Station: Stein der Erinnerung für Erika Stanzl Fröhlichgasse 28
Station: Stein der Erinnerung für Therese Leitner Ziedlergasse 14
Station: Stein der Erinnerung für Waltraud Karger Breitenfurterstraße 358 (bei der Bücherei)
Der Weg zwischen den Stationen wird mit dem Auto zurückgelegt.
Gedenkveranstaltung: 17.00 Uhr Bücherei Liesing, Breitenfurter Straße 358, 1230 Wien Referat: Marianne Karner vom Verein ÜBERsLEBEN – https://twitter.com/uebersleben.
Zum Gedenkrundgang im Freien bitte einfach kommen. Bitte Abstand einhalten, es ist nicht notwendig, eine Maske zu tragen. Bei der Veranstaltung in der Bücherei ist die Teilnehmer*innnenzahl beschränkt. Es ist eine verbindliche Anmeldung per E-Mail erforderlich: office@steine23.at.
Gedenktafel für Opfer der Euthansie
Bereits 2018 haben wir eine Gedenktafel für die rund 140 Liesinger Opfer der Euthanasie eröffnet. Sie kann zu den Öffnungszeiten des Liesinger Schlossparks besucht werden.
Vorschau: Routen der Erinnerung durch Liesing Demnächst werden vier Routen der Erinnerung durch Liesing fertiggestellt, die selbständig gegangen werden können, z. B. entlang der Breitenfurter Straße, in Alterlaa und in Mauer.
Rund 100 Menschen aus Liesing und Umgebung kamen heuer zu unserer Veranstaltung Lichtsignal Synagoge Liesing.
Wir haben zunächst einen neuen Stein der Erinnerung für Zdzistawa Ciehawa vorgestellt – an ihrem letzten Wohnort, bei dem sich heute der Billa-Markt am Liesinger Platz befindet. Die Liesingerin wurde 1944 nach Auschwitz-Birkenau verschleppt und dort ermordet.
Im Anschluss trafen wir uns beim Amtshaus am Liesinger Platz. Bezirksvorsteher Gerald Bischof betonte in seiner Rede die hohe Aktualität des Gedenkens. Die jüngste Liederbuch-Affäre zeigt erneut, wie verbreitet der Antisemitismus in Österreich noch immer ist. Es sprachen außerdem Waltraut Kovacic und Robert Patocka vom Verein Steine der Erinnerung in Liesing.
Mit Fackeln und Laternen bildeten wir danach einen Lichterzug zum ehemaligen Standort der Synagoge (Dirmhirngasse 112). Dort hielt Gerald Netzl eine historische Gedenkansprache. Neben unseren Fackeln leuchtete in der Dirmhirngasse auch das permanente Lichtzeichen. Diese Lichtskulptur in Form eines Davidsterns wurde vom Jüdischen Museum Wien bei mehreren zerstörten Wiener Synagogen errichtet und wird jeden Abend beleuchtet.
Besonders bedanken möchten wir uns bei den Helferinnen und Helfern, die beim Austeilen der Fackeln und der Absicherung des Weges unterstützten. Es waren viele neue Nachbarinnen und Nachbarn darunter, die 2015 nach Österreich kamen.
Die Veranstaltung wurde vom Verein Steine der Erinnerung in Liesing organisiert und von der Bezirksvertretung Liesing sowie der Lokalen Agenda Liesing unterstützt.
Auszug aus den Gedenkworten von Waltraut Kovacic:
Was trieb Menschen dazu, ihre Nachbarinnen und Nachbarn, ihre Arbeitskolleginnen und -kollegen, ihre Ärzte und Rechtsanwälte, ihre Kaufleute als minderwertig, als Sündenböcke, oder gar als nicht menschlich, nicht lebenswert zu sehen? Sie zu vertreiben, sie zu ermorden, einzig und allein, deshalb, weil sie Juden waren, die zum Teil seit vielen Generationen hier bei uns gelebt haben. Was veranlasste sie, deren Gotteshäuser zu zerstören? Und wie ist das heute? Woher kommt Fremdenhass? Warum sollen in Not geratene Menschen bei uns keine Lebensberechtigung haben? Der Verein Steine der Erinnerung, mit Unterstützung der Lokalen Agenda 21 Liesing, will an diesem Abend ein Zeichen setzen. Ein Lichtzeichen für eine bessere, gewaltfreie Zukunft.
Nur wenige Meter vom Zentrum Liesings entfernt bestand bis 1938 eine Synagoge. Nach dem großen Interesse im Vorjahr wollen wir heuer erneut ein leuchtendes Zeichen der Erinnerung an das Novemberpogrom setzen: Niemals vergessen! Nie wieder Faschismus!
Zunächst stellen wir einen Stein der Erinnerung für Zdzistawa Ciehawa vor, die 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert und ermordet wurde. Im Anschluss treffen wir uns beim Amtshaus am Liesinger Platz. Nach den Gedenkansprachen bilden wir einen Lichterzug zum ehemaligen Standort der Synagoge (Dirmhirngasse 112).
Samstag, 9.11.2019
17.00 Uhr, Franz-Parsche-Gasse 6 Neuer Stein der Erinnerung für Zdzistawa Ciehawa (Nähe Billa, Liesinger Platz)
17.30 Uhr, Liesinger Platz, beim Amtshaus Gedenkansprachen: Bezirksvorsteher Gerald Bischof Waltraut Kovacic und Robert Patocka (Verein Steine der Erinnerung in Liesing)
Lichterzug zum ehemaligen Standort der Synagoge Liesing, Dirmhirngasse 112 Gerald Netzl, Gedenkansprache zur Geschichte der Synagoge
Die Veranstaltung wird vom Verein Steine der Erinnerung in Liesing organisiert und von der Bezirksvertretung Liesing sowie der Lokalen Agenda Liesing unterstützt.
Wir werden Fackeln organisieren – bitte auch eigene Laternen und Fackeln mitbringen!Öffentlich erreichbar: S-Bahn und Bus-Stationen Liesing.
Im September sind zwei Veranstaltungen geplant. Am 14. September 2019 werden zunächst die nächsten drei Steine der Erinnerung für Opfer der NS-Zeit aus Liesing vorgestellt: für Josef Pluhar, Olga Adler und Rudolf Hawel.
Samstag, 14. September, 15:00 Uhr Treffpunkt: Brennergasse 6, 1230 Wien Im Anschluss: Ausklang im Gasthof Bezirksalm, Carlbergergasse 16, 1230 Wien
In Kooperation mit der Agenda-Radgruppe veranstaltet der Verein Steine der Erinnerung außerdem eine Radfahrt zu ausgewählten Steinen der Erinnerung in Liesing. Bei den einzelnen Stationen werden die Biografien der Opfer vorgestellt. Die Route: Parkplatz gegenüber Block A Wohnpark Alt Erlaa – Auer Welsbachstraße – entlang der Liesing – Rudolf Österreichergasse – Carlbergergasse – Rechtes Liesingufer – Breitenfurter Straße – Dirmhirngasse- Ausklang Endresstraße 18 (100 Blumenbräu).
Samstag, 7. September, 14:00 Uhr Parkplatz gegenüber Block A, Wohnpark Alt Erlaa Persönliche Anmeldung bis 5.9. mittels Email: steine-liesing@gmx.at
Vorschau: Erinnerung an das Novemberpogrom Am Samstag, 9. November 2019 wird es wie im vergangenen Jahr einen Fackelzug zum ehemaligen Standort der Liesinger Synagoge geben. Mehr als 400 Menschen waren 2018 bei dieser Gedenkveranstaltung zum Novemberpogrom dabei. Mit dem Gedenkrundgang wollen wir auch in diesem Jahr ein leuchtendes Zeichen der Erinnerung setzen: Niemals vergessen! Nie wieder Faschismus!
Ein lauer Frühsommer-Abend im Zeichen der Steine der Erinnerung: Unweit des Maurer Hauptplatzes, in der Endresstraße 93-95, stellten wir am 4. Juni 2019 die ersten Steine der Erinnerung in diesem Jahr vor. Bezirksvorsteher Gerald Bischof ging in seinen Gedenkworten auf die Schändung der Fotodokumentation von Holocaust-Überlebenden am Ring ein und hielt fest: „Das Thema ist nicht nur Geschichte. All dies zeigt: Wachsam sein und dagegen ankämpfen, bleibt unsere Aufgabe.“
Für diese Opfer der NS-Zeit haben wir am 4. Juni 2019 Steine der Erinnerung vorgestellt: Endresstraße 93-95: Stein 1: Katharina Biedermann Stein 2: Adele, Karl und Bruno Plaschkes
Rudolf Waisenhorngasse 86 Stein 3: Philip Kronberger
Näheres zu diesen Menschen gibt es demnächst auch in unserer Web-Dokumentation auf dem Portal dort!. Die Gedenksteine des 23. Bezirks können unter diesem Link aufgerufen werden: dort.pw/steine23. Jeder bereits verlegte Stein ist auf einer Karte zu finden. Beim Anklicken wird ein Text mit näheren Informationen sichtbar, der auch akustisch wiedergegeben wird.
Im Anschluss an den Rundgang fand in der Bücherei am Liesinger Platz ein Liederabend mit Martin Auer statt. In seinem Programm stellte er unterschiedliche jiddische Lieder zusammen: über die Arbeit der kleinen Leute im Shteytl und in den Sweatshops der New Yorker Textilindustrie, Spottlieder gegen den Zaren und den Zarismus, vor allem über den Hitler-Faschismus – zivile politische Widerstandsgruppen und Partisanengruppen im Untergrund. Mehr zu diesem Liederabend
Die nächsten Steine der Erinnerung stellen wir am Samstag, 14. September 2019 vor. Am Samstag, 9. November 2019 wird es wie im Vorjahr eine Gedenkveranstaltung zur Zerstörung der Liesinger Synagoge im Novemer 1938 geben.
Am 4. Juni 2019 stellen wir die ersten Liesinger Steine der Erinnerung in diesem Jahr vor. Bezirksvorsteher Gerald Bischof, der die Tätigkeit unseres Vereins wesentlich unterstützt, wird bei den ersten Gedenksteinen in der Endresstraße 93 sprechen.
Im Anschluss an den Gedenkrundgang findet in der Bücherei Liesing ein Liederabend mit Martin Auer statt.
Gedenkveranstaltung Dienstag, 4. Juni 2019 ab 17:00 Uhr
Gedenkrundgang: 17:00 Uhr 1. Station: Endresstraße 93-95, 1230 Wien Gedenkwort: Gerald Bischof, Bezirksvorsteher Liesing Stein 1: Katharina Biedermann, Hausfrau Stein 2: Adele, Karl und Bruno Plaschkes 2. Station: Rudolf Waisenhorngasse 86 Stein 3: Philip Kronberger
„Jid du Partisaner“: Ein LIEDERABEND mit Martin Auer: 18:15 Uhr Lieder vom Widerstand gegen den Faschismus und gegen den Zarismus, Lieder der jüdischen ArbeiterInnenbewegung und über die Arbeit der kleinen Leute im Shteytl. Mehr zu diesem Liederabend Bücherei Liesing Breitenfurter Straße 358, 1230 Wien
Insgesamt planen wir in diesem Jahr acht neue Gedenksteine für zehn Personen. Wir stellen sie an zwei weiteren Terminen vor: am Samstag, 14. September 2019 und am Samstag, 9. November 2019.
Beim letzten Termin am 9. November 2019 wird es wie im vergangenen Jahr einen Fackelzug zum ehemaligen Standort der Liesinger Synagoge geben. Mehr als 400 Menschen waren 2018 bei diesem Gedenkrundgang dabei. Mit unserem Gedenkrundgang wollen wir auch in diesem Jahr ein leuchtendes Zeichen der Erinnerung setzen: Niemals vergessen! Nie wieder Faschismus!
Das Wiener Geh-Café macht am 2. April 2019 Station in Liesing. Es wird einiges zu sehen und zu hören geben, u. a. zur 1. Wiener Hochquellwasserleitung sowie zur Liesinger Brauerei und es können Vorschläge zum Zufußgehen in Liesing gegeben werden. Die Steine der Erinnerung sind auch dabei und werden zu Bertha Neumann sprechen.
Bertha Neumann (geb. Kunreuther) war eine der frühesten Staatswissenschafterinnen in Deutschland. Sie war eine der ersten Studierenden an der neu gegründeten Universität Frankfurt, und 1917 eine der ersten Promovendinnen. 1922 heiratete sie nach Liesing – den beliebten Arzt Dr. Karl Neumann. Sie lebten in der heutigen Dirmhirngasse 25. Bertha Neumann wurde im Zuge des Holocaust in Auschwitz ermordet. Nach ihrem Mann ist in Liesing die Dr.-Karl-Neumann-Gasse benannt.
Geh – Café Liesing Dienstag, 02.04.2019 16:00 – 18:00 Uhr Treffpunkt: Bücherei Liesing, Breitenfurter Straße 358, 1230 Wien
Bilder vom Rundgang
Schlusspunkt des Rundgangs: Der neue Bertha-Neumann-Park.
In diesem Jahr planen wir acht neue Gedenksteine für insgesamt zehn Personen. Wir werden diese Steine der Erinnerung an drei Terminen vorstellen.
Zum Auftakt wird es am 4. Juni 2019 eine begleitende Veranstaltung geben. Schlusspunkt ist der Rundgang am 9. November 2019, bei dem wir außerdem eine Gedenkveranstaltung am Standort der Synagoge in Liesing planen.
Die drei Termine im Überblick:
Dienstag, 4. Juni 2019 um 17.00 Uhr
Stein 1: Frau Katharina Biedermann, Hausfrau (14.6.1884) Endresstraße 93- 95
Stein 2: Familie Adele, Karl und Bruno Plaschkes (9.4.1902, 16.9.1900, 11.3.1938) Endresstraße 93- 95
Stein 3: Herr Philip Kronberger, Kaufmann (19.9.1869) Rudolf Waisenhorngasse 86
Samstag, 14. September 2019 um 15.00 Uhr
Stein 4: Frau Ciehawa Zdzistawa (6.4.1922) Franz Parsche Gasse 6
Stein 5: Herr Bernhard Wittner (1.3.1888) Breitenfurter Straße 219
Samstag, 9. November 2019 um 15.00 Uhr
Stein 6: Herr Josef Pluhar, Hilfsarbeiter (7.3.1911) Brennergasse 6
Stein 7: Frau Olga Adler, geb. Hacker, Schneiderin (12.7.1917) Autofabrikstraße 5
Stein 8: Herr Rudolf Hawel, Schuhmacher (11.4.1891) Carlbergergasse 45
Wir suchen für die Gedenksteine Spender und Spenderinnen, Paten/Patinnen. Bitte unterstützen Sie uns.
An die 400 Menschen kamen am 9. November 2018 zu Lichtsignal Synagoge Liesing, um an die Zerstörung der Liesinger Synagoge vor 80 Jahren zu erinnern. Unsere Gedenkveranstaltung begann am Liesinger Platz, Bezirksvorsteher Gerald Bischof unterstrich dort die Wichtigkeit des Sich-Erinnerns gerade in heutigen Zeiten. Anschließend zogen wir mit einer Lichterkette zum ehemaligen Standort der Synagoge in der Dirmhirngasse 112.
Projektion auf das Amtshaus (Foto: Lisbeth Kovacic)
„Viele Menschen haben uns an diesem Abend gesagt, dass ihnen bisher gar nicht bewusst war, dass sich hier eine Synagoge befunden hat. Wir haben dieses Gebäude für einen Abend wieder sichtbar gemacht und damit eine aktive Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Holocausts angeregt. Es hat uns sehr gefreut, dass so vielen Menschen in Liesing die Erinnerungskultur ein Anliegen ist“, sagt Waltraut Kovacic von unserem Verein Steine der Erinnerung, der diese urbane Intervention initiiert hat.
Am Liesinger Amtshaus und am Gebäude an der Stelle der Synagoge waren an diesem Abend Computer-Rekonstruktionen der zerstörten Synagoge zu sehen. Am ehemaligen Standort der Synagoge wird es nun ein permanentes Lichtzeichen geben. Das Jüdische Museum Wien realisierte bei 25 zerstörten Wiener Synagogen Lichtskulpturen, die ab jetzt jeden Abend beleuchtet werden.
Richard von Weizäcker hat einmal gesagt: „Vergangenheit kann man nicht bewältigen, man kann sie nur verantwortlich zu verstehen versuchen.“ Mit unserer Veranstaltung am 9. November 2018 wollten wir dazu einen Beitrag leisten und die Erinnerungskultur im Bezirk stärken. Wir alle tragen Verantwortung, was in unserer Gesellschaft geschieht und es ist wichtig zu verstehen, wie es dazu kommen konnte, dass ohne Widerstand der Bevölkerung alle bis auf eine Synagoge in Wien verbrannt, gesprengt und geplündert wurden. Die Synagoge in Liesing war eine der vielen, die beim Novemberpogrom zerstört wurden. Sie war nicht nur faktisch ausradiert, sondern auch aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden. Selbst im Bezirk war lange kaum bekannt, wo sich die Synagoge genau befunden hatte, seit ein paar Jahren gibt es nun eine Gedenktafel am Nachbargrund. 80 Jahre nach ihrer Zerstörung sollte die Synagoge nun für eine Nacht sichtbar werden: am Amtshaus, um die politische Verantwortung zu symbolisieren und in der Dirmhirngasse, wo sie stand.
Projektion auf den Standort der Synagoge – Dirmhirngasse 112 (Foto: Michael Klemsch)
Danke für die Unterstützung! Dass dies möglich wurde, verdanken wir sehr vielen Menschen: Besonders bedanken möchten wir uns bei Bezirksvorsteher Gerald Bischof – für sein Mitdenken und seine ideelle sowie praktische Unterstützung. Der Kulturausschuss des Bezirkes hat gemeinsam mit der Aktion Österreich100 des Bundeskanzleramtes unsere Veranstaltung finanziell unterstützt und damit die Realisierung ermöglicht.
Der Eventtechniker Erich Kulicska, die Grafikerin Maria Weilguni und die Videokünstlerin Lisbeth Kovacic haben uns in besonderem Ausmaß unterstützt. Unser Dank gilt auch Alexander Kerkoc, der ganz uneingeschränkt und selbstverständlich zur Projektion auf sein Firmengebäude ja gesagt hat. Er gilt ebenso dem Österreichischen Wachdienst (ÖWD) und der Firma Prangl, die wesentlich zum Gelingen beigetragen haben. Mit inhaltlicher Aufarbeitung und mit Projektiondateien haben Prof. Bob Martens und Arch. Herbert Peter sowie Gerald Netzl und Heide Liebhart unser Projekt unterstützt. Zuletzt möchten wir uns ganz besonders bei der Lokalen Agenda 21 und Gabriele Bargehr bedanken, die den Verein Steine der Erinnerung beständig unterstützen.
Versammlung am Liesinger Platz (Foto: Michael Klemsch)
Gruppenfoto vor der Projektion beim Amtshaus (v.l.n.r.): Katharina Lischka (Projekt OT beim Jüdischen Museum Wien), Alexandra Kropf (Steine der Erinnerung in Liesing), Bezirksvorsteher Gerald Bischof, Waltraut Kovavic (Steine der Erinnerung in Liesing), Robert Patocka (Steine der Erinnerung in Liesing), Gabriele Bargehr (Lokale Agenda 21 Wien) (Foto: Fanny Holter)